Eine individuelle, an der ICF orientierte Teilhabeplanung bedarf besonderer Sorgfalt. Sie muss nicht nur die motorischen, lebenspraktischen und kognitiven Kompetenzen der beeinträchtigten Menschen berücksichtigen, sondern auch ihre emotionalen und sozialen Bedürfnisse, Fähigkeiten und Schwierigkeiten in die Planung konkreter Maßnahmen einbeziehen.
Oftmals sind es gerade sozio-emotionale Verhaltensweisen, die entscheiden, ob ein
angestrebtes Ziel erreicht wird oder nicht. Hilfreich ist darum die genaue Kenntnis des Entwicklungsstandes in den einzelnen Kompetenzbereichen. Vorstellungen des BEP-KI -k
(Befindlichkeitsorientierte Entwicklungsprofil für normal begabte Menschen mit Intelligenzminderung – kompakt)
Termin
Do, 23.03.2023, 09:00-15:30 Uhr
DozentInnen
Dr. Barbara Senckel
Mandy Brösner
Dieser Termin ist bereits abgelaufen!
Eingetragen von: Redaktion
Zuletzt aktualisiert am: 13.02.2023
Kategorie(n): Bildung
Permalink: [Kurzlink]