In diesem Seminar werden Erklärungsansätze zur Entstehung von Angst- und Zwangserkrankungen dargestellt. Mit Fallbeispielen werden gemeinsam Lösungsansätze und Handlungsempfehlungen erarbeitet.
Mitarbeitende aller Berufsgruppen in der Behindertenarbeit sehen sich in ihrem Arbeitsalltag sehr häufig mit Ängsten und Zwängen von Menschen mit kognitiver Beeinträchtigung konfrontiert.
In dem eintägigen Seminar werden verschiedene Erklärungsansätze zur Entstehung und Aufrechterhaltung von Angst- und Zwangserkrankungen dargestellt.
Zum Praxistransfer besteht Gelegenheit, konkrete Fallbeispiele vorzustellen und gemeinsam Lösungsansätze und Handlungsempfehlungen zum professionellen Umgang mit den spezifischen Verhaltensweisen zu erarbeiten.
Inhalte
- Symptome der Angststörungen und mögliche Ursachen
- Symptome der Zwangsstörungen bzw. Ticstörungen und mögliche Ursachen
- Verhaltenstherapeutische Ansätze
- Tiefenpsychologische Ansätze
Methoden
Biografiebezogene Fallbesprechungen, Impulsreferate, Videos, Diskussion im Plenum, kollegiale Beratung
Unser Tipp
Wenn dieses Seminar gemeinsam mit dem Seminar „Doppeldiagnosen“ gebucht wird, kann unter Umständen um Qualifizierungsförderung für Beschäftigte beim AMS angesucht werden.
Zielgruppe
Interessierte aus Sozial- und Gesundheitsberufen
Seminarpreis
€ 190,— (inkl. MwSt) — inkl. Verpflegung
Termin
Do., 12. November 2020, 9:00 – 17:00 Uhr
Trainer
Rainer Scheuer, Dipl. Psychologe, psychologischer Psychotherapeut
Download
Diakonie Akademie Weiterbildungskatalog 2020 (PDF)
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Eingetragen von: Redaktion
Zuletzt aktualisiert am: 10.02.2020
Kategorie(n): Bildung
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