Sexualität begleitet uns von unserer Geburt bis zu unserem Tod. Alle Menschen haben das Bedürfnis nach Geborgenheit, Nähe und Sexualität. Das Recht auf sexuelle Selbstbestimmung ist für Menschen mit sogenannter geistiger Behinderung häufig jedoch nicht leicht umzusetzen.
In der Arbeit mit Menschen mit Beeinträchtigung sind Mitarbeiterinnen täglich mit diesem Themen konfrontiert. Sehr oft werden hier unterschiedliche Denkansätze sichtbar. Die Frage ist: „Wie gehen wir in der Praxis damit um?“
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Eingetragen von: Redaktion
Zuletzt aktualisiert am: 14.12.2015
Kategorie(n): Bildung
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